Japanische und amerikanische Forscher fanden heraus, dass das Chili in der Prävention des Prostatakarzinoms eine wichtige Rolle spielen könnte.
Die regelmäßige Verwendung von Chili, dank seiner antioxidativen Eigenschaften, scheint das das Wachstum von Magenkrebs zu hemmen.
Besonders interessant ist seine Wirkung auf die Regularisierung des Blutkreislaufs kombiniert mit seiner hemmenden Wirkung im Falle einer Entzündung. Bei Einnahme fördert Capsaicin (im Chili vorhanden) eine stärkere Sekretion der Verdauungsenzyme während des Verdauungsprozeßes. Darüber hinaus scheint es, daß Chili neben der Förderung der Durchblutung auch ein effizienter Vasodilatator ist und die Blutkapillaren elastisch macht; es wurde festgestellt, dass in Regionen, in denen seine Verwendung verbreitet ist, Krankheiten wie Herzinfarkt, Arteriosklerose und überschüssiges Cholesterin erheblich eingeschränkt sind.
Schließlich sollen von der Verwendung von Chili sogar auch noch die Haare profitieren; in der Tat hätte eine bessere Durchblutung auch eine positive Wirkung auf die Haarwurzel. Es ist natürlich zu beachten, dass wie bei allen Lebensmitteln ein Überkonsum ungesund sein kann..
Neueste Forschungen bewiesen, daß bei einer Ernährung, die reich an Vitamin C, Vitamin E und Carotin ist, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall und Katarakte viel seltener sind. Kalium, welches in Broccoli, Karfiol und Friarielli in großen Mengen enthalten ist, spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Der wichtigste Aspekt von Kohl und Brokkoli ist die Tatsache, dass ein regelmäßiger Verzehr das Risiko für verschiedene Arten von Krebs einschließlich Lunge und Dickdarm halbiert wird. Eine Studie an der University of California, Santa Barbara zeigt was auf zellulärer Ebene passiert: Brokkoli, Kohl und Radieschen, die einige chemischen Verbindungen, genannt Isothiocyanates enthalten, rufen, ein Mechanismus, der die Ausbreitung und Vermehrung von Krebszellen blockieren kann, hervor.
Andere in Japan durchgeführte Forschungen haben gezeigt, dass Isothiocyanates in Brokkoli und Kohl auch Melanome blockieren kann.
Neben krebshemmenden Eigenschaften von Brokkoli kann auch das Herz profitieren; dies sagen Ergebnisse aus Studien mit Mäusen an der University of Connecticut .
Zusammenfassend können wir sagen, dass die Einbeziehung von Brokkoli und Kohl in unsere tägliche Ernährung sich als sehr nützlich gegen Tumore an Bauchspeicheldrüse, Gebärmutter, Lunge, Hals, Speiseröhre und Magen erweisen kann (World Cancer Research Found).
Tomaten enthalten einen hohen Prozentsatz von Lycopin, der eine deutliche antioxidative Wirkung hat, und letzte Studien ergeben, daß er in der Lage ist, die Vermehrung der Krebszellen zu verlangsamen. Laut einer amerikanischen Studie würde der regelmäßige Verzehr von Tomaten drastisch das Risiko von Eierstockkrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern verringern. Darüber hinaus sollen in Tomaten zwei Säuren existieren, die die Bildung von krebserregenden Substanzen im Körper zu verhindern. Lycopin spielt außerdem eine sehr wichtige Rolle beim Schutz der Haut.
Das Organ, das den meisten Nutzen aus den Eigenschaften der Artischocken zieht, ist die Leber; die Cynarine, deren Leistungen vom Kochen (aus diesem Grund sind Artischocken roh am gesündesten) deaktiviert sind, fördert die Diurese und die Gallensekretion. Nach jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen hat sich gezeigt, dass Artischocken zum Wohlergehen unseres Körpers und vor allem zur Verhinderung verschiedener Krankheiten beitragen. Ihre harntreibenden und verdauungsfördernden Eigenschaften und die Präsenz von Inulin ermöglichen die Senkung des Cholesterinspiegels; darüber hinaus enthält das Herz der Artischocke Chlorogenic Säure, ein Antioxidans, das Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Arteriosklerose verhindern kann. In der Artischocke enthaltene antioxidative Substanzen sollen antitumorale Wirkung haben, was aber noch Gegenstand der Forschung ist.
Das Geheimnis seiner Tugend befindet sich im Cynarine, eine aromatische Substanz, die ihr den charakteristischen bitteren Geschmack und die vielen wohltuenden und therapeutischen Eigenschaften gibt. Die Artischocke ist reich an Kalium und Mineralien, hat aber einen niedrigen Vitamingehalt. Wir finden dann etwas erlaubten Zucker für Diabetiker, Manitol, Inulin und andere Mineralien wie Kupfer, Zink, Mangan, Natrium und Phosphor.
Die Vorteile von extra nativem Olivenöl sind fast endlos.
Extra natives Olivenöl wird durch das Ausdrücken von Oliven durch eine rein mechanische Behandlung gewonnen.
Die Bezeichnung "Extra Nativ" darf ausschließlich Olivenöl aus mechanischer (und nicht "chemischer") Produktion haben, wobei auch der Säuregehalt einen gewissen Prozentsatz nicht überschreiten überschreiten darf.
Olivenöl ist ein Grundbestandteil der mediterranen Ernährung und wird als sehr wichtiges Element für die Behandlung und Prävention von verschiedenen Krankheiten betrachtet. Mehrfach durchgeführte Studien bewiesen, daß bei regelmäßiger Verwendung von extra nativem Olivenöl das LDL oder "schlechter" Cholesterin erheblich reduziert und der Prozentsatz von "gutem Cholesterin" erhöht wird. Das Risiko eines Herzinfarkts verringert sich um 30% und der Blutdruck wird gesenkt. Polyphenole und Vitamin E verhindern aufgrund ihrer Antioxidationswirkung Arteriosklerose und verlangsamen die Alterung der Zellen. Laut verschiedener Statistiken solle z.B. Brustkrebs und Krebs-spezifische Mortalität im Mittelmeerraum viel geringer sein.